Dank moderner Ausstattung und gut ausgebildetem Personal können wir Ihnen eine breite Palette medizinischer Diagnostik und Behandlung bieten.
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Die Endoskopie des oberen Verdauungstraktes („Magen-spiegelung“) beinhaltet die Untersuchung der Speiseröhre (Ösophagus), des Magens und des Zwölffingerdarms (Duodenum) mit Hilfe eines flexiblen optischen Geräts (Endoskop/Gastroskop).
Bei der Untersuchung wird das ca. 9 mm dünne Endoskop unter Sicht durch die Mundhöhle in Speiseröhre, Magen und Zwölffingerdarm vorgeschoben. Dabei werden krankhafte Veränderungen festgestellt und ggf. therapeutische Maßnahmen – z.B. Blutstillung bei einem blutenden Geschwür – vorgenommen. Es können schmerzfrei Gewebeproben, z.B. zum Nachweis von Magenbakterien (Helicobacter pylori), entnommen werden.
Zur Untersuchung müssten Sie nüchtern erscheinen. Die Untersuchung kann sowohl mit einer lokalen Betäubung des Rachen und Halses, als auch mit einer Beruhigungsspritze erfolgen. Sollten Sie sich für eine Beruhigungsspritze entscheiden, dürfen Sie am Untersuchungstag nicht aktiv am Straßenverkehr teilnehmen und sollten nach Möglichkeit in Begleitung nach Hause gehen oder sich mit einem Taxi nach Hause bringen lassen.
Ein Ultraschall ist ein diagnostisches Verfahren, bei dem Schallwellen verwendet werden, um Bilder von inneren Organen des Körpers zu erstellen. Ein Gastroenterologe kann damit verschiedene Probleme im Magen-Darm-Trakt erkennen, wie z.B. Veränderungen im Darm, Gallensteine, Leberveränderungen oder Probleme mit der Bauchspeicheldrüse. Es ist ein schnelles, schmerzloses und nicht-invasives Verfahren, das keine Röntgenstrahlen verwendet und in der Regel keine Vorbereitung erfordert.
Diese spezielle Gerätetechnik wird zur Beurteilung der Durchblutung der Bauch-gefäße und Bauchorgane angewendet.